Matomo

Echte Hilfe

Echte Hilfe in allen Fragen der Bestattung

Anfang und Ende. Abschied und Neuanfang. Als Inhaber des Bergischen Bestattungshauses und Ehemann einer Hebamme wird mir, Dirk Schumacher, der Kreislauf des Lebens jeden Tag vor Augen geführt. Natürlich kann man sich nicht an den Tod gewöhnen, jedoch kann man den Verlust eines Menschen und die Trauer um ihn als Teil des Lebens akzeptieren.

Wir können Ihnen den Schmerz nicht nehmen, aber wir können Ihnen vieles geben: Zeit zum Loslassen, unsere umfassende Unterstützung und das gute Gefühl, dass wir immer in Ihrem Sinn handeln.

Jederzeit in guten Händen

Erste Schritte

Behutsam nehmen wir den Verstorbenen in unsere Obhut und bereiten ihn in unseren modernen Räumlichkeiten auf seine letzte Reise vor. Sie möchten sich ganz in Ruhe von ihm verabschieden? Gerne richten wir Ihnen dafür unseren separaten Abschiedsraum her. Selbstverständlich helfen wir Ihnen auch bei allen notwendigen Formalitäten wie bei der Zusammenstellung wichtiger Dokumente.

Individuelle Organisation

Ganz gleich, ob es um die Dekoration, den Ablauf der Trauerfeier, bestimmte Grabbeigaben oder persönliche Trauerdrucksachen geht – auch scheinbar Unmögliches machen wir für Sie möglich. Die Trauerfeier und Beisetzung organisieren wir perfekt bis ins Detail, genau nach Ihren Vorstellungen. So werden Ihre Momente des Abschieds ganz besondere sein.

Einzigartige Erinnerungen

Verewigen Sie das Gesicht, in das Sie so gerne blickten, in einer edlen Maske; tragen Sie den Fingerabdruck oder die Asche des Verstorbenen als ganz persönliches Schmuckstück bei sich oder teilen Sie Ihre Erinnerungen mit Verwandten und Freunden auf einer kostenfreien Gedenkseite. Was auch immer der richtige Weg für Sie ist, wir unterstützen Sie dabei.

Vielfältige Bestattungsarten

Von der klassischen Erd- oder Feuerbestattung auf dem Friedhof bis hin zur alternativen Baum-, See- oder Naturbestattung – wir realisieren jede Form der Beisetzung im In- und Ausland. Gerne beraten wir Sie auch direkt an den Grabstellen vor Ort.

Trauermusik – Hörproben von klassisch bis modern

Trauermusik drückt Gefühle aus, wenn Worte fehlen und weckt Erinnerungen an ein vergangenes Leben. Doch welche Trauermusik soll zum Abschied auf der Trauerfeier gespielt werden? An dieser Stelle haben wir Ihnen als Inspiration eine Auswahl an Hörproben klassischer, internationaler und deutscher Trauermusik zusammengestellt. Einfach Trauermusik-Proben anhören und Ihre Lieblingsstücke notieren. Wir spielen die Titel über unsere hochwertige Anlage oder arrangieren auf Wunsch auch Live-Darbietungen von Musikern.

Friedhöfe in Wiehl, Reichshof, Gummersbach und Morsbach

Seebestattung Reederei Albrecht

Friedrichsschleuse 3a
26409 Carolinensiel

Ems-Dollart-Seebestattungen

Rathausstraße 4a
26789 Leer

Häufig gestellte Fragen

Ja, in der Regel ist es voll­kom­men unge­fährlich, einen Toten zu be­rühren. Nur wenn der Ver­storbene vor seinem Tod eine gefähr­liche, anste­ckende Krank­heit hatte, sodass Sie bereits zu Leb­zei­ten keinen direkten Kon­takt haben konnten, sollten Sie auch nach dem Tod von Be­rüh­run­gen absehen. Im Zwei­fel erkun­digen Sie sich in diesem Fall beim zuletzt be­han­deln­den Arzt. Wenn Sie sich jetzt fragen: Und was ist mit dem Lei­chen­gift? Keine Sorge, das gibt es gar nicht. Als „Leichen­gift“ werden fälsch­licher­weise die Ptomaine bezeichnet, die bei ein­setzen­der Verwe­sung frei­gesetzt werden. Sie sind verant­wortlich für den Leichen­ge­ruch, der bei einigen Verstor­benen auftritt, haben jedoch keine gesund­heitsge­fährden­de Wirkung.

Wenn Sie dem Ver­stor­benen auf diese Weise einen letz­ten Dienst er­wei­sen möchten, können Sie den Sarg ge­mein­sam mit Ver­wand­ten oder Freun­den gerne auch selbst tragen. Zum Beispiel von der Trauer­halle zum Bestat­tungs­fahr­zeug oder auf dem Fried­hof vom Bestat­tungs­fah­rzeug zum Grab. Bei einer Feuer­bestat­tung dürfen Sie natür­lich auch die Urne selbst zum Grab tragen.

Mit Tech­niken der Thanato­praxie, auch „Modern Em­balming“ oder „Ein­balsa­mie­rung“ genan­nt, ist es möglich, den Körper eines Ver­stor­benen zu kon­ser­vier­en, wenn er über einen läng­eren Zeit­raum auf­ge­bahrt werden soll oder sich die Beer­di­gung zum Bei­spiel auf­grund einer Über­füh­rung ins Aus­land ver­zö­gert. Durch eine thanato­prak­tische Ver­sor­gung kann auß­erdem das na­tür­liche Er­schei­nungs­bild des Ver­stor­benen wieder­herge­stellt werden, etwa wenn der Kör­per von langer Krank­heit oder schwer­en Ver­letz­ungen ge­zeich­net ist.

Thanatopraxie schenkt den Hin­ter­blie­benen mehr Zeit zum Los­las­sen. Sie können sich zum Bei­spiel über den üb­lichen Zeit­raum hin­aus ganz in Ruhe von dem Ver­stor­benen ver­abschie­den. Durch die Wie­der­her­stel­lung seines natür­lichen Er­schein­ungs­bildes können die An­gehö­rigen ihn in guter Erin­nerung behal­ten. Darüber hinaus kann die Than­ato­praxie helfen, den Ver­lust anzu­neh­men und den Tod zu akzep­tieren. Was gerade dann wich­tig ist, wenn ein Mensch plötz­lich, bei­spiels­weise durch einen Un­fall, aus dem Leben geris­sen wurde. So ist Than­ato­praxie auch ein wich­tiger Schritt in der Trauer­verar­beitung. Zudem ist Than­ato­praxie die Vor­aus­set­zung für eine Aus­lands­über­führung im Flug­zeug.

Ja, ob aus per­sön­lichen oder reli­gi­ösen Grün­den der Wunsch be­steht, dass eine Ver­stor­bene von einer Frau für die letzte Reise vor­berei­tet wird – es ist uns ein An­lie­gen, diesem Wunsch nach­zu­kommen.

In den meisten Bundes­län­dern, so auch bei uns in Nordrhein-Westfalen, dürfen Sie einen Ver­storbenen Ange­hörigen bis zu 36 Stunden zu Hause be­halten und können ihn dort zur Ab­schied­nahme auf­bahren. Beachten Sie dabei, dass es in dem ent­sprech­enden Zimmer nicht zu warm ist und decken Sie den Toten am besten nur mit einem Laken zu. Gerne können Sie auch uns vom Bergischen Bestattungshaus an­rufen, damit wir Ihnen weitere Tipps geben oder Ihnen helfen, den Ver­storbenen aufzu­bahren.

Ja, grund­sätzlich ist es mög­lich, den Ver­storbenen in der eigenen Kleidung in den Sarg zu betten. Es kann auch bei der Ab­schied­nahme hilf­reich sein, wenn Sie Ihrem Ange­hörigen so gegen­übertreten können, wie Sie ihn zu Leb­zeiten kannten. Ist eine Feuer­bestat­tung ge­plant, müssen die Kleidung und Sarg­beigaben jedoch aus natür­lichen Materi­alien bestehen, wie etwa Baum­wolle, Leinen, Wolle, Seide oder Mais­stärke. Klei­dungs­stücke wie beispiels­weise Schuhe, die ganz oder zum Teil aus Gummi oder PVC bestehen, sind nicht erlaubt, da es bei der Kremation zu einer Schadstoff­entwicklung kommen kann.

Die Möglich­keiten, sich als Hinter­blie­bene in die Bestat­tung einzu­bringen, sind vielfältig. Zunächst einmal besprechen wir dafür Ihre persön­lichen Wün­sche, die wir für Sie um­setzen können, aber natür­lich dürfen Sie auch selbst aktiv werden: Ange­hörige können beim Waschen und Ein­kleiden des Ver­storbenen helfen, Ge­schenke mit in den Sarg legen, Sarg oder Urne ge­stalten und die Deko­ration für die Trauer­feier selbst ent­werfen. Hinter­bliebene können bei der Trauer­feier sprechen oder musi­zieren und den Sarg oder die Urne zum Grab tragen. Wie Sie sich im konkreten Fall in die Gestal­tung der Bestat­tung ein­bringen können und möchten, ist beim Bergischen Bestattungshaus immer auch Thema des Trauer­ge­sprächs. Sprechen Sie mit uns einfach über Ihre Vor­stellungen.

Es gibt inzwi­schen eine Viel­zahl von Anbie­tern, die Särge und Urnen in allen erdenk­lichen Formen, Far­ben und Mate­rialien anbie­ten – und doch kann aus ganz unter­schied­lichen Grün­den der Wunsch ent­stehen, Sarg oder Urne selbst zu ge­stal­ten. Sie können einen Sarg oder eine Urne aus unserem ent­stehen neh­men und dann be­malen oder Familie und Freunde bitten, darauf liebe­volle Gruß­bot­schaf­ten zu ver­fassen. Sie können aber auch so weit gehen, einen Sarg selbst zu schrei­nern. Spre­chen Sie uns gerne an, damit wir Sie über even­tuelle Vor­schrif­ten infor­mieren.

Auch wenn Sie eine Urne selbst ferti­gen möchten, spre­chen Sie uns gerne früh­zeitig an. Wir nennen Ihnen dann die Maße der Asche­kapsel, die wir aus dem Krema­torium erhalten und die in die Urne hinein­passen muss. Bei See­be­stat­tungen und in einigen Bestat­tungs­wäldern gelten auß­erdem be­stimmte Material­vorschrif­ten.

Ja, legen Sie gerne einen Brief, das Lieb­lings­buch des Ver­stor­benen, ein von den Kin­dern ge­maltes Bild, einen Teddy oder etwas ande­res mit in den Sarg. Einige Urnen­modelle haben auch ein kleines Fach im Deckel, in das Sie eine Grab­beigabe legen können.

Zum Trauer­druck gehören An­zei­gen, die in der Tages­presse ge­schaltet werden, Trau­er­briefe, Ein­la­dungen zum Trau­er­kaffee und Dank­sagun­gen, die Sie per­sön­lich ver­schicken, und Sterbe­bild­chen, die bei der Trauer­feier aus­gelegt oder verteilt werden. Welche For­men des Trauer­drucks Sie nutzen möch­ten, ent­schei­den Sie. Gerne geben wir vom Bergischen Bestattungshaus Ihnen An­regungen und über­nehmen die Um­setzung.

Früher gab es gerade bei der Trauer­anzeige in der Tages­presse zahl­reiche Kon­ven­ti­onen. Inzwi­schen wird es jedoch immer be­liebter, auch eigene Text- und Bild­ideen oder Ge­stal­tungs­vor­schläge einzu­bringen. Allein bezüg­lich des Formats, sind wir an die Vor­gaben der örtlichen Zei­tungen ge­bunden. Bei der Ge­stal­tung von Trauer­druck, den Sie persön­lich ver­schi­cken, haben Sie natürlich voll­kommen freie Hand.

Ein Online-Gedenk­portal bie­tet Ihnen die Mög­lich­keit, den Ver­storbenen auf viel­fältige Weise zu ehren und ge­mein­sam mit Ange­hö­rigen, Freun­den und Be­kann­ten Erin­ner­ungen zu tei­len. Das Bergische Bestattungshaus richtet für Ihren ver­stor­benen Ange­hörigen kos­ten­frei eine per­sön­liche Ge­denk­seite ein. Hier können Sie und alle Men­schen, die mit Ihnen trau­ern, zu jeder Zeit und von überall auf der Welt Kerzen ent­zün­den und Worte des Ge­denkens hinter­lassen oder Fotos aus dem gemein­samen Leben teilen. Auß­erdem können wir hier auch noch einmal die Trauer­anzeige veröffentlichen.